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In den letzten Jahren haben Wohnungsunternehmen zahlreiche Pilot und Forschungsprojekte mit Wärmepumpen in Mehrfamilienbestandsgebäuden realisiert.
Auch Anlagen, die über 20 Jahre alt sind, bieten wertvolle Einsichten und Empfehlungen für die Planung und den Betrieb.
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Die Mehrheit der Bestandsgebäude eignet sich für Wärmepumpensysteme, oft sind nur geringe Investitionen nötig, wie z.B. die Absenkung der Heizsystemtemperaturen durch den Austausch einzelner Heizkörper.
Wärmepumpen können diverse Wärmequellen nutzen (Erdreich, Luft, Wasser) und lassen sich mit Photovoltaik und anderen Systemen wie Speichern oder Wärmenetzen kombinieren.
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Die Effizienz einer Wärmepumpenanlage hängt maßgeblich von der Vorlauftemperatur des Heizsystems ab.
Bei hohen Heizlasten empfiehlt sich die Integration einer Hybridheizung, um eine optimale Versorgung zu garantieren.
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Regelmäßiges Energiemonitoring und die Überwachung des Betriebs sind essentiell, um das volle Potenzial der Anlagen zu nutzen.
Die Einbindung ins Stromnetz muss frühzeitig geplant und mit Netzbetreibern abgestimmt werden.
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Mut zu Innovation und die Wahl des richtigen Systems sind entscheidend für den Erfolg von Wärmepumpenprojekten in Mehrfamilienhäusern.
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