Eine Wärmepumpe besteht im Wesentlichen aus einer Innen- und einer Außeneinheit und zählt heute zu den effizientesten und umweltfreundlichsten Heizlösungen. Beide Komponenten arbeiten Hand in Hand, um Wärme aus der Umgebung (Luft, Erde oder Wasser) aufzunehmen und effizient ins Gebäude zu übertragen.
Ob eine vollelektrische Wärmepumpe oder ein Hybridsystem die bessere Lösung ist, hängt vom jeweiligen Gebäude, dem Heizverhalten und den baulichen Gegebenheiten ab. Diese Entscheidung muss immer individuell getroffen werden.
Sicher ist: Mit beiden Varianten erfüllen Sie die Anforderungen an ein zukunftssicheres, klimafreundliches Heizsystem. Auch ein Hybridsystem erreicht durch die intelligente Kombination mit erneuerbarer Technik einen regenerativen Anteil von mindestens 65 % – und ist damit förderfähig und gesetzeskonform.
Wir beraten Sie, welche Lösung für Ihr Gebäude die richtige ist.
Die WLW MB von Buderus
Die neue kompakte Monoblock-Außeneinheit für Hybridsysteme gehört zu den leisesten ihrer Klasse:
Nur 30 dB(A) in drei Metern Entfernung – das ist leiser als ein Kühlschrank.
Dank der SILENT plus Technologie (S+) sorgt Buderus für einen flüsterleisen Betrieb:
Mit schwingungsgedämpftem Rahmen, schallisolierter Kältekreisbox und optimiertem Ventilator bleibt Ihre Wärmeversorgung effizient und angenehm leise.
Ein geregeltes Zusammenspiel
Dank SILENT plus Technologie (S+) und moderner Regelungstechnik ist der Einsatz von Wärmepumpen auch in unsanierten oder teilsanierten Gebäuden problemlos möglich.
In einem Hybridsystem liefert die Wärmepumpe auch bei –10 °C Außentemperatur eine Vorlauftemperatur von 65 °C und übernimmt den Großteil der Wärmeversorgung.
Der Öl- oder Gas-Brennwertkessel springt nur bei Bedarf ein – z. B. bei sehr tiefen Temperaturen oder außergewöhnlich hohem Heizbedarf.